EDITORS “IN THIS LIGHT AND ON THIS EVENING”

Editors - In This Light And On This Evening

DAs dritte Studio-Album der Indie-Rock Band aus Birmingham. Bereits das 2005er Debut “The Black Room” war sehr erfolgreich, mit dem Nachfolger “An End Has A Start” ging man 2007 in England an die Spitze der Charts und jetzt wollen sie den Erfolg der Vorgänger natürlich toppen. Vom Album gibt es noch eine Doppel-Deluxe-CD mit fünf weiteren Tracks, mir lag aber hier nur die Promo- Single-CD vor.

 

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TITELVERZEICHNIS:

In This Light And On This Evening
Bricks And Mortar
Papillon
You Don’t Know Love
The Big Exit
The Boxer

Like Treasure
Eat Raw Meat = Blood Drool
Walk The Fleet Road

Time:

4:20
6:20
5:24
4:38
4:44
4:40
4:51
4:53
3:46

Note:

2,125
2
1,875
2
1,75
1,875
2,125
1,875
2,125


 

 

FAZIT:

Die Editors machen da weiter, wo die Simple Minds aufgehört haben. Gut tanzbarer Synthie-Pop, der aber rockigere Qualitäten aufweist als die hitparadenverdächtigen Schmonzetten anderer Acts. Songs wie “Bricks And Mortar” oder “Papillon” sorgen für Bewegung in Kopf und Beinen und obwohl ich die Gitarrenklänge des Vorgängers anfänglich vermisse, lasse ich mich aber schnell einnehmen vom Sound des britischen Quartetts. Und was im anderen Kontext gar nicht wirkte (ich fand den Song “You Don’t Know Love” auf der musikexpress-CD grauenhaft), passt hier wunderbar. Im der wilden Hetzjagd “The Big Exit” hört man auch ganz deutlich die Einflüsse, die Produzent Mark “Flood” Ellis (bereits für U2 tätig) auf die Musik der Briten gehabt hat. Der beste Track des Albums und nach dem tollen coldwavigen “The Boxer” habe ich Sänger Tom Smith längst verziehen wegen seiner Lästereien gegen die Strokes.

Veröffentlichung: 13. Oktober 2009

Für Fans von: Depeche Mode - Simple Minds - Blue October UK - U2

http://www.editorsofficial.com/ 

KAUFEMPFEHLUNG:  KKKKKKKKKK

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